Therapien für Erwachsene
Aphasie, Sprechapraxie, Dysarthrie / Dysarthrophonie und Dysphagie als Folge von Schlaganfällen, Hirntumoren oder Traumata, Funktionelle Stimmstörungen, Psychogene Stimmstörungen, Stimmlippenlähmungen, Stimmhygiene und Präventionen bei Berufssprechern, Therapie bei Facialis Parese, Artikulationsstörungen im Erwachsenenalter, Sprechstörungen (Stottern und Poltern), Hilfe bei rhetorischen Problemen.
Nachsorge: Schlaganfall
Sprechen: Artikulation


1. Rhetorik
Erfahren des eigenen Gesprächsverhaltens durch Übung souverän werden im freien Sprechen, bei Vorträgen und Präsentationen. Grundlagen und Techniken erwerben für Argumentation und das Führen und Leiten von Diskussionen. Die Schlagfertigkeit trainieren.
2. Konzentration
Details demnächst!
3. Artikulation
Als Artikulation bezeichnet man alle ablaufenden Bewegungsvorgänge, die zum Hervorbringen oder Ausformen von Lauten führen. Häufig zu beobachtende Fehlleistungen sind viel zu geringe Kieferöffnungsweite und unzureichende Lippenbewegungen. Präzise Artikulation bedeutet: bewegliche Lippen, lockerer Unterkiefer elastische Zunge und entspannte Halsmuskulatur.
4. Geduld
Die meisten Stotternden wünschen sich, dass ihnen mit Geduld begegnet wird. Unsere Welt wird immer schnelllebiger, das gilt natürlich auch für die Kommunikation. Daher hilft man Stotternden schon, indem man ihnen Zeit gibt, ihr Anliegen zu artikulieren. Man sollte ihnen die Worte nicht vorwegnehmen, sondern sie aussprechen lassen – auch wenn es manchmal etwas länger dauert. Ungeduld ist das größte Problem, das Stotternden begegnet.


